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Wir haben eine klare Roadmap 

Im Interview spricht Valentina Kumpusch, Vizedirektorin des ASTRA, über ihre Faszination für den Tunnelbau, das Zusammenspiel von Mensch und Natur sowie über die Herausforderungen der Dekarbonisierung im Tiefbau.

Interview: Michael Milz | 12.12.2024

Valentina Kumpusch, Sie arbeiten seit Ende der 1990er-Jahre als Bauingenieurin im Tiefbau, insbesondere im Tunnelbau. Erzählen Sie uns von der Faszination Tunnelbau!
Ich hatte schon während meines Studiums das Gefühl, dass der Tunnelbau komplexer ist als andere Bauwerke. Meistens sind Tunnelbauprojekte ja auch grössere Projekte und dauern oft mehrere Jahre. Zusätzlich ist für mich das Aufeinandertreffen von Mensch und Natur – beim Tunnelbau insbesondere die Geologie – faszinierend. Bei der Natur haben wir Menschen das Gefühl, sie zu kennen. Dass wir sie aber eben nicht bis ins letzte Detail kennen, macht es umso spannender: Man kann ein Projekt eigentlich nie genau so ausführen, wie man es geplant hat. Es entsteht zusammen mit den beteiligten Leuten und dem Ort, an dem es umgesetzt wird.

Wie sind Sie denn zum Tunnelbau gekommen?
Als Studentin habe ich ein Praktikum auf einer Tunnelbaustelle gemacht. Dort habe ich gesehen, dass ich meine Zukunft zwar nicht im Tunnel selbst verbringen möchte, es im Tunnelbau aber ganz viele spannende Aspekte und Themen gibt. Nachdem ich mich dann in einem Ingenieurbüro beworben hatte, bin ich mehr zufällig in der Abteilung Projektmanagement im Tunnelbau gelandet, wo sich auch die Komplexität des Tunnelbaus bestätigt hat. Es ging damals um die Beratung beim Gotthard-Basistunnel und damit auch um Termine, Verträge und Kosten bei solch grossen Projekten. Das habe ich von Anfang an sehr spannend gefunden.

Was sind die grössten Herausforderungen als Bauingenieurin im Tiefbau?
Im Studium befasst man sich zwar vertieft mit einzelnen Fächern wie Statik, Mechanik oder Geologie. Aber erst in der Praxis sieht man dann die ganzen Zusammenhänge. Und man lernt, dass man als Bauingenieurin solch komplexe Projekte nicht allein bewältigen kann. Man ist auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Expertinnen und Experten angewiesen: Umweltingenieure, Geologen, aber auch Juristen, wenn es um Vertragliches geht. Man muss mit all diesen Ansprechpersonen kommunizieren und akzeptieren können, dass sie für den Erfolg eines Projekts genauso wichtig sind.

 

Sie haben in Ihrer bisherigen Laufbahn mehrere, zum Teil sehr grosse und namhafte Tunnelbauprojekte geleitet und begleitet. Wie hat sich der Tunnelbau in dieser Zeit verändert?
Der Tunnelbau an sich – wenn wir von TBM-Vortrieb sprechen – hat sich über diese Zeit nicht verändert. Bei langen Tunnels wird aber insbesondere der Innenausbau nach dem Ausbruch immer komplexer – dann nämlich, wenn die ganze Elektromechanik ins Spiel kommt, damit aus einem Loch im Berg eine für die Schweiz oder auch international entscheidende Infrastruktur wird. Die Kavernen werden zudem immer grösser, und die ganzen Anlagen sind auch immer mehr untereinander verbunden. Das hat wiederum mit den Sicherheitsstandards zu tun, die wir einhalten oder erhöhen müssen.

 

Das heisst, Sie müssen sich auch mit Fort- und Weiterbildungen zu den jeweils aktuellen Entwicklungen à jour halten?
Ja. Bei solchen Projekten spielen Faktoren wie Leittechnik und Steuerung eine immer wichtigere Rolle, weil Detektoren für ganz verschiedene Fälle erforderlich sind. Damit all diese Daten dann auch zusammenkommen, muss ich in meiner Funktion als Bauherrin die Zusammenhänge verstehen, um letztlich richtig bestellen und unsere Bedürfnisse abdecken zu können. Wir müssen mit Blick auf den Betrieb und die Sicherheit im Ereignisfall à jour sein.

 

Von 2013 bis 2022 waren Sie Grossprojektleiterin für die zweite Röhre des Gotthard-Strassentunnels. Wie unterscheidet sich dieses Projekt von anderen – ist es ein Tunnel wie andere auch, einfach ein bisschen grösser?
Ausser, dass dieses Projekt grösser ist als andere Tunnelbauprojekte, gab es einige Herausforderungen. So musste neben dem bereits bestehenden Tunnel gebaut werden, und die zweite Röhre musste so konzipiert werden, dass sie mit der bestehenden und sanierten Röhre kompatibel ist – etwa bei der Lüftung: Wir haben in der bestehenden Röhre bereits Lüftungsschächte, die im Hinblick auf eine zweite Röhre ausgebaut wurden. Das hat schon mal gepasst. Eine weitere Herausforderung ist, die zweite Röhre anzuschliessen, ohne alles schliessen zu müssen. Diese Schwierigkeit hatten wir auch beim Gubrist-Strassentunnel: Man baut eine dritte Röhre daneben und nimmt eine der bestehenden Röhren ausser Betrieb, um sie sanieren zu können, während die andere bestehende weiter genutzt werden kann. Ein weiteres Thema ist die Materialbewirtschaftung bei solchen Projekten: Man versucht nach Möglichkeit, Material wiederzuverwenden. Das impliziert sehr grosse infrastrukturelle Aufwendungen für die ganze Baustellenlogistik, um das Recycling möglichst vor Ort zu machen, die Ressourcen zu schonen und keine unnötigen Transporte zu verursachen – und das in sehr beengten Platzverhältnissen in Göschenen und Airolo, also am Ende von zwei Tälern, wo Leute in unmittelbarer Nähe der Baustelle wohnen. Staumauern bauen und erhöhen sind zwar auch grosse Projekte, aber die finden in der Regel ausserhalb von bewohnten Gebieten statt. Bei Projekten wie der zweiten Gotthardröhre oder auch der dritten Röhre im Rosenberg in St. Gallen wird hingegen mitten im Siedlungsgebiet oder sogar in der Stadt gebaut.

 

Was muss man mitbringen, um solch komplexe Koordinationsaufgaben bewältigen zu können?
Dazu braucht es ein Verständnis für die anderen Disziplinen. Und natürlich das Interesse für die Menschen aus diesen verschiedenen Disziplinen und diese auch zusammenzubringen, damit sie mit hundertprozentiger Überzeugung am Projekt mitarbeiten.

 

Wie ist das eigentlich, wenn man sich über mehrere Kilometer in einen Berg gräbt: Verliert man da irgendwann auch den Respekt oder die Demut vor der Natur?
Ich habe diesen Respekt nie verloren – und ich glaube, auch all die Leute nicht, die zum Teil schon seit Jahrzehnten in diesem Bereich arbeiten. Letztlich bauen wir in der Natur, und trotz Erfahrung und Engagement gibt es immer wieder Überraschungen. Nach jahrelanger Planung beginnt man mit dem Bau, und dann kommt doch ein Stein runter, wo man es nicht erwartet hat. Es gibt vermutlich kaum ein Projekt, bei dem alles genau so umgesetzt werden konnte, wie man es geplant hat. Auch wenn eine zweite Tunnelröhre nur zwanzig oder fünfzig Meter neben der bestehenden gebaut wird, kann es sein, dass die Geologie dort ganz anders ist.

 

Wie haben Sie die Digitalisierung Ihrer Branche und Ihres Fachgebiets im Verlauf Ihrer bisherigen Laufbahn erlebt? Wo fehlt es, was muss besser werden?
Einerseits geht es um den Bestand – Pläne etwa von ausgeführten Bauwerken, die wir in Archiven lagern. Bei der Sanierung zeigt sich anhand dieser Pläne oft, dass ein Bauwerk am Ende doch nicht exakt so gebaut wurde, wie es ursprünglich geplant war. In meiner neuen Funktion beim ASTRA sehe ich, dass wir sehr viel Zeit verlieren, um alte Pläne umzuzeichnen, die Situationen vor Ort zu erfassen und um daraus neue Projekte für die Sanierung zu generieren. Bei neuen Projekten arbeiten wir auch mit BIM und sehen dort, dass die Standardisierung in der Schweiz noch nicht so weit ist. Ein anderer Punkt sind die Bestandsdaten. Insbesondere in der Infrastruktur gibt es Bauwerke, die jetzt fünfzig Jahre alt sind und die man alle fünf Jahre vor Ort inspiziert hat. All diese Daten und das Monitoring dieser Daten waren bisher immer reaktiv. Mit der Digitalisierung und automatischen Überwachung sehen wir das Potenzial, unsere Infrastruktur aktiver zu managen. Die Veränderung findet statt, aber die Standardisierung fehlt noch.

 

Die SBB, weitere Verkehrsbetriebe sowie einzelne kantonale Tiefbauämter sind in der Digitalisierung ihrer Fachdaten bereits weit fortgeschritten. Wie sieht die Roadmap bezüglich der Digitalisierung beim ASTRA aus?
Als ASTRA haben wir eine klare Roadmap: Ab Anfang 2025 haben wir einen neuen Bereich für BIM und digitale Zwillinge. Vor fünf Jahren war das noch eine Person, die das begleitet hat, jetzt kommt ein ganzes Team. Auch in den Infrastruktur-Filialen, wo die Projekte entstehen, werden jeweils eine bis zwei Personen im Bereich BIM angestellt. In fünf Jahren sehe ich, dass Projektleitende und Ingenieure mit BIM umgehen können. Aktuell sind wir noch in einer Übergangsphase. In der Zentrale müssen wir jetzt diese Standardisierung für unsere Bedürfnisse als ASTRA machen.

 

Welchen Stellenwert hatten bzw. haben einzelne CRB-Standards in den von Ihnen geleiteten Grossprojekten – wo gelangten diese zum Einsatz?
In meiner Funktion als Bauherrin bin ich davon mittlerweile sehr weit weg, weil ich die Ausschreibungen nicht selbst mache, sondern über externe Ingenieurbüros. Mit der Einführung von BIM ist aber genau diese Koordination wichtig. Auch beim Arbeiten mit BIM ist man der Meinung, dass man nicht jedes Detail braucht. Vielmehr sollen die Daten möglichst kompatibel mit den CRB-Standards sein, um dann Leistungsverzeichnisse nach dem Normpositionen-Katalog NPK integrieren zu können. Zeitweise war CRB bei der Digitalisierung den Bauherren und Projektanten voraus, die zum Teil immer noch mit Excel-Tabellen arbeiten, um daraus Leistungsverzeichnisse zu erstellen.

 

Im Zuge der Nachhaltigkeit ist Dekarbonisierung ein grosses Stichwort. Wie und in welchem Umfang kann der Tiefbau seinen Beitrag leisten?
Im Tiefbau geht es um viel armierten Beton, und Beton besteht aus Zuschlagstoffen, Zement und Stahl. Der Hebel besteht darin, dass man den bestehenden Stahl aus Rückbauten recyceln muss. Aktuell werden zudem CO2-arme Zementarten entwickelt, die aber noch nicht in grossen Mengen eingesetzt werden können, weil sie noch zu teuer sind. Der andere Ansatz für mehr Nachhaltigkeit ist, dass wir viel mehr sanieren, statt neu zu bauen. Hier gilt es, die Lebensdauer von bestehenden Objekten zu erhöhen, zum Beispiel mit neuen Technologien wie Kunststoff-Betonschichten. Wenn es um Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit geht, dann gibt es nicht die eine Lösung. Im Tiefbau müssen wir da, genauso wie in der Planung, sehr objektspezifisch bleiben.

 

Was heisst das konkret?
Jede Brücke ist anders, und jede Brücke wird auch anders saniert. Es kommt immer wieder vor, dass bestimmte Produkte die Lösung aller Probleme versprechen. Wenn dann ein Zement zwar CO2-neutral, aber zehnmal so teuer ist, dann können wir damit auch nicht flächendeckend arbeiten. Bei neuen Baustoffen ist ausserdem zu bedenken, wie sie nach ihrer Lebensdauer entsorgt werden können. Andererseits bauen wir im Tiefbau für eine Lebensdauer von achtzig bis hundert Jahren – im Gegensatz zum Hochbau, wo bei aktuellen Häusern nach fünfzig bis sechzig Jahren einzelne Bestandteile wie das Dach saniert werden müssen. Dort ist es viel wichtiger, mit CO2-Emissionen zu rechnen. Die richtige Lösung ist aus meiner Sicht deshalb objektbezogen und nicht flächendeckend. Da sind wir als grosse Bauherren gefragt, entsprechendes Know-how aufzubauen, um daraus die beste Strategie zu entwickeln. Im Tiefbau ist und bleibt die Dekarbonisierung schwierig, und es gibt keine 0815-Lösung.

 

Sind wir denn aus Ihrer Sicht auf einem guten Weg?
Europa hat die Zielsetzung der Dekarbonisierung bis 2050. Die ganze Bauindustrie ist dran, und diese Zeit müssen wir uns nehmen. In der kleinen Schweiz können wir nicht viel beschleunigen. Es gibt eben keine Wunderlösung für alle unsere Probleme. Ich habe aber keine Bedenken, dass wir auf einem guten Weg sind. Nur glaube ich nicht, dass es viel schneller geht. Das ist Wunschdenken.

 

Welche Bauprojekte ausser Tunnelbauten faszinieren Sie als Bauingenieurin?
Projekte wie Pumpspeicherkraftwerke finde ich sehr spannend, weil sie noch komplexer als Tunnelbauten sind: Ausser einer Staumauer, Stollen und Zentralen spielt hier der Maschinenbau stark hinein. Ein anderes für die Zukunft der Schweiz wichtiges Projekt ist die Lagerung radioaktiver Abfälle – das meiner Meinung nach umfangreichste und wichtigste Grossprojekt, das in den nächsten Jahrzehnten auf die Schweiz zukommt. Das muss man jetzt angehen und nicht den folgenden Generationen überlassen, weil wir von dieser Kernenergie profitiert haben und noch profitieren. Das sage ich nicht nur als Bauingenieurin, sondern auch als Bürgerin.

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